Unser Schürzennähprojekt ist gelungen!

Quelle: Freundeskreis

Die Nähgrupppe MARGA des Freundeskreis Flüchtlinge Rutesheim hat ein monatelanges Projekt abgeschlossen und gefeiert.

Wir haben zusammen mit geflüchteten Frauen viele Kochschürzen genäht und diese nun an einem Abend bei Kochen, Essen und Trinken eingeweiht.

Es wurden neue Begegnungen zwischen Rutesheimerinnen und Leonbergerinnen mit geflüchteten Frauen aus Rutesheim geschaffen.

Geflüchtete fühlen sich wahrgenommen, kommen raus von zu Hause, nehmen Teil an unserem Leben, lernen ein paar neue deutsche Wörter kennen – können lachen.

Einheimische öffnen sich, knüpfen neue Kontakte, erleben fremde Kulturen – haben Spaß.

Darüber freuen wir uns sehr und wollen damit in Zukunft gerne weiter machen.
Unser Projekt „Öffnung und Teilhabe wurde unterstützt vom Ehrenamtsfond des Landkreises Böblingen.

Das MARGA-Team

Zu Tisch im Freundeskreis

Quelle SW

Im Freundeskreis gab es im ersten Halbjahr viele Gelegenheiten, gemeinsam am Tisch zu sitzen, zu essen und zu reden. Wir haben zusammen Nouruz gefeiert. Uns zum festlichen Abendessen im Ramadan getroffen oder zusammen Kaffee bei MARGA getrunken. Zwei besondere Kochabende fanden statt.
Davon berichten wir hier gerne.

Fernreise ganz ohne Anreisestress

Quelle SW

Ende Juni trafen sich ca. 20 Frauen der methodistischen Kirche und des Freundeskreises bei fast tropischen Temperaturen zu einer kulinarischen Fernreise nach Syrien und Afghanistan. Es war der zweite Kochabend, beim ersten wurde typisch schwäbisch gekocht.

Zum Empfang gab es syrischen Mokka und afghanischen Safrantee. Dabei konnte in gemütlicher Runde das Menü des Abends besprochen werden. Arabisches Auberginen- und Paprikamus, eine afghanische Nudelsuppe mit Kräutern, Reis mit Lamm und Rosinen und zum Nachtisch eine syrische Grießsüßspeise sollten zubereitet werden. Die Schürzen umgebunden, wurde geschnippelt, gebrutzelt und gelacht.

Das Essen stand bald auf dem schön gedeckten Tisch. Was für die eine ein neues Geschmackserlebnis war, war für die Tischnachbarin ein Stückchen Heimat. Wäre da nicht der Abwasch und der Alltag am nächsten Morgen gewesen, wir wären gerne noch sitzen geblieben. Mit vielen Eindrücken und Resteboxen für die Daheimgebliebenen haben wir die Heimreise angetreten. Die nächsten „Fernreisepläne“ werden schon geschmiedet.

Jeden Tag eine gute Naht!

Die Marga Nähgruppe war wieder aktiv und hat wunderschöne Wimpelketten für den Verein Herzenssachen gestaltet. Die Wimpelketten sollen kleine Frühchen und ihre Familien bei ihrem Start ins Leben begleiten und die Gewichtszunahme dokumentieren.  Sie können an Bettchen gehängt werden. Bei jedem neu erreichten Gewichtsmeilenstein wird die Kette mit einem Wimpel erweitert, um die Fortschritte aufzuzeigen und die Familien in dieser fordernden Zeit zu bestärken.

In 2022 stellten die Frauen von MARGA in Zusammenarbeit mit dem Verein „Viel Farbe in Grau“ auch 20 tolle „Aktivity – Decken“ mit vielen bunten Feldern her.

Felder, die rascheln, die erhaben sind, die kuschelig weich sind, bei denen Knöpfe hin und her bewegt werden können und vieles mehr.

Die Idee kam A. Reh vom Verein „Viel Farbe im Grau“. Der Verein unterstützt Kinder, die schwerkrank sind, nicht mehr aufstehen können oder gar Schmerzen haben. Die Kinder können auf diese Weise spielen, fühlen und ein wenig abgelenkt werden.

Die Decken wurden gemeinsam mit vielen Frauen unterschiedlichster Nationen hier in Rutesheim gefertigt. Einige Wochen trugen viele fleißige Hände zur Entstehung bei.

Der Nikolaus war da! Dez. 2022

Der Nikolaus im Café (Quelle: KS)


Es gab Gerüchte, dass der Nikolaus durch Rutesheim zieht und dabei auch das Café International besucht. Deshalb kamen am 09. Dezember noch mehr Besucher, insbesondere viele Kinder, ins Café International im evang. Gemeindehaus. Die Hoffnungen der Kinder wurden erfüllt, als die Glocke des Nikolaus zu hören war und er in seinem roten Gewand mit wallendem weißem Bart in den Saal gestapft kam. Jedes Kind wurde persönlich vom Nikolaus begrüßt und bekam ein kleines Geschenk von ihm. In den Gesichtern der Kinder war alles zwischen Neugier und gehörigem Respekt zu sehen, verständlich, denn viele waren dem Nikolaus noch nie so nah. Mit Nikolausliedern und Beifall wurde der vorweihnachtliche Besucher wieder verabschiedet.

Wie man weiß, kann der Nikolaus zur selben Zeit an mehreren Orten auf der ganzen Welt sein. Und genau das ist auch in Rutesheim passiert. Gleichzeitig zu seinem Besuch im Café International war der Nikolaus auch im Camp in der Margarete-Steiff-Straße. Die Wartezeit haben fünf junge Musikanten vom Posaunenchor mit Weihnachstliedern verkürzt. Dafür gab es viel Beifall von den  begeisterten Zuhörern.

Dann endlich kam auch der Nikolaus, und was antwortet man als Kind auf die Frage „Seid ihr auch alle brav gewesen?“. Das laute „Jaaaa!“ war wahrscheinlich bis in Rutesheims Ortsmitte zu hören. Der Nikolaus war so beeindruckt, dass er allen Kindern im Camp kleine Geschenke übergeben hat. Sogar die Erwachsenen wurden mit Orangen bedacht. Die fröhlichen Gesichter von Jung und Alt haben den Nikolaus sehr gefreut. Wir danken allen Helfern und Mitwirkenden, insbesondere natürlich dem Nikolaus, ganz herzlich! Außerdem danken wir der evang.-meth. Kirche in Rutesheim für die großzügige Spende zum Kauf der Nikolausgeschenke. Damit konnten wir vielen kleinen und großen Menschen eine Freude machen.

Global denken, lokal handeln.

MARGA näht für Rutesheim und spendet für Togo.

Unsere Nähnadeln glühten schon, als unser internationales Nähteam beschloss Behelfsmasken für Besucher der Rutesheimer Bücherei zu nähen.
Über das Wochenende setzten sich Frauen und Männer aus Afghanistan, Deutschland, Irak und Syrien zuhause an ihre Maschinen. Schon am Montag sollten die Masken an unserem Maskenstand vor der Christian-Wagner-Bücherei gegen eine Spende verteilt werden. Viele Rutesheimer nutzten die Gelegenheit und erwarben eine MARGA-Behelfsmaske, die es in drei verschiedenen Größen gab. Wir freuen uns sehr, daß MARGA mit dieser spontanen Aktion gleichzeitig noch Lena’s Frauenprojekt in Togo unterstützen kann. Mit den Spendengeldern werden Frauen und ihre Familien von 10 Dörfern in Togo für das Thema Corona und Hygiene sensibilisiert und mit Masken versorgt. Vielen Dank an alle, die bei der Aktion mitgeholfen haben. Mehr Informationen über Lena’s Frauenprojekt findet ihr hier: www.lenasfrauenprojektintogo.wordpress.com (SW)

Nähen für einen guten Zweck, Teil 2

Viele fleißige neue und alte Rutesheimerinnen haben in der Nähwerkstatt MARGA für die Osteraktion der Herzenssache genäht. Kleine gefüllte Häschennester sollen Eltern und Kindern, die Ostern mit ihren Kleinsten im Krankenhaus verbringen, eine Freude machen. Über 35 Häschen sind in unserer Nähwerkstatt entstanden und warten nun auf ihren Einsatz.

Uns hat die Aktion jetzt schon viel Freude bereitet.

Vielen Dank an alle die mitgeholfen haben.

Hier und Dort – Ausstellung in der Christian-Wagner-Bücherei Rutesheim

Ein Fotoprojekt junger Geflüchteter aus Afghanistan 

9.11. 2018 – 18.01.2019 

Flüchtlinge aus Afghanistan leben seit 2015 auch in unserer Region. Zum Beispiel in Ludwigsburg, wo es seitdem in den Räumen der Stadtkirchen-Gemeinde wöchentliche Begegnungen mit jungen Afghanen gab. Da die jungen Männer anfangs noch nicht so gut unsere Sprache beherrschten, halfen außer Gesten vor allem Bilder.

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4 Jahre ………….. echt, schon so lange?

Rückblick auf 4 Jahre Freundeskreis

Auf den 25.11.2014 lädt der da­malige Rutesheimer Bürgermeister Dieter Hofmann zu einem Informationsabend ins Rathaus ein. Ge­sucht werden „engagierte Mitbürgerinnen und Mit­bürger“ zur ehrenamtlichen Mithilfe bei der Betreu­ung von Flüchtlingen. Ca. 70 Personen fühlen sich von diesem Aufruf, der am 30.10.14 in den Stadtnachrichten Rutesheim veröffentlicht wurde, angesprochen. Von Anfang an mit dabei waren Karl Schumacher und Susanne Wochele. Beide sind heute noch im Koordinationsteam des Freundeskreis der Flüchtlinge Rutesheim.

Susanne Wochele und Karl Schumacher

Herr Schumacher, welche Gedanken hatten Sie da­mals, vor vier Jahren, als Sie zum ersten Treffen gingen? Welches waren Ihre Beweggründe?
KS: Es gab mehrere Faktoren bei der Entscheidung. Als Rentner hatte ich noch freie Zeit für ein Engagement und als am aktuellen Geschehen interessierter Rutesheimer Bürger den Wunsch, mich in einem Projekt einzubringen.
Und wie sind Sie, Frau Wochele, zum Freundeskreis gekommen?
SW: Über den Aufruf in den Stadtnachrichten.

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Herzenssache – Nähen für einen guten Zweck

Am 29.09. und 13.10.18 waren fleißige Näherinnen gemeinsam mit unserer Nähgruppe MARGA  im evangelischen Gemeindehaus bei der Aktion „Herzenssache“ am Werk.

Wir haben kleine Kleider und Deckchen für Frühchen und Sternenkinder genäht, die einer Klinik gespendet werden und dort Verwendung finden. Der zugeschnittener Stoff wurde vom Verein „Herzenssache“ zur Verfügung gestellt.

Sind sie nicht süß, die kleinen Hosen, Pucksäcke, Decken und Kissen?

Wir hatten viel Spaß beim Nähen.
Vielen Dank an alle, die im evangelischen Gemeindehaus dabei waren.
Weitere Informationen zum Verein Herzenssache

Strändle 07.2018 : Rückblick

 

Am Montagnachmittag, den 30. Juli 2018 war beim 2. Rutesheimer Strändle auch der Freundeskreis wieder mit einem Stand vertreten. Als Standort gab uns die Strändle-Leitung einen idealen Schattenplatz bei den Fahrradständern an der Apotheke. Pünktlich um 14 Uhr war unser Stand mit Zeltdach von fleißigen Helfern des Freundeskreises fertig aufgebaut. Weitere Ehrenamtliche und Mitglieder der Projektgruppe „berufliches Empowerment für Flüchtlingsfrauen“ bildeten die Stammbesatzung. Es gab orientalisches Gebäck von der Projektgruppe und ein erfrischendes Kaltgetränk, ideal bei dem heißen Wetter.

Im Laufe des Nachmittags stand zunächst die Betreuung von Kindern im Strändle-Sand beim Burgenbauen und Wasser-Mantschen im Vordergrund. Schnell spielten die Kinder der Frauen der Projekt-Gruppe mit anderen Rutesheimer Kindern zusammen. Derweil hatte die Leiterin des Projekts vom Landratsamt die Gelegenheit, allen Interessierten gemeinsam mit den beteiligten Frauen das Projekt vorzustellen. Es handelt sich dabei um ein gefördertes Qualifizierungsprogramm speziell für Frauen.

Weiteres Thema am Strändle-Stand war auch das gemeinsame Gartenprojekt einer afghanischen und einer deutschen Familie, die zusammen mit viel Freude einen Garten im Aussenbereich von Rutesheim bewirtschaften. Fotos von den erfolgreichen Ernten der letzten Wochen machten die Runde. Weiterlesen „Strändle 07.2018 : Rückblick“

Der größte Wunsch: Arbeit, eine Wohnung und deutsche Nachbarn (03.2018)

Der Freundeskreis Flüchtlinge hat im letzten Herbst eine Umfrage unter 50 Geflüchteten in Rutesheim gemacht. Dabei wurden sie gefragt: Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, egal was – für Ihr Leben hier, für Ihre Zukunft, was würden Sie sich wünschen? Auf Platz 1 der Wunschliste kam Arbeit und eine Wohnung /… die ich selbst bezahlen kann / … in Rutesheim /… einen kleinen Garten/… und deutsche Nachbarn.

Die Menschen in der Landkreisunterkunft leben teilweise schon seit knapp 2 Jahren in Rutesheim.  Sie gehen hier in den Kindergarten oder zur Schule und konnten Kontakte auch außerhalb des Camps knüpfen. Sie gehen in Leonberg zur Berufsschule und zu berufsvorbereitendeTestingn Kursen. Sie haben – Sie erinnern sich vielleicht an den einen oder anderen Bericht darüber, den wir an dieser Stelle veröffentlichen durften –  Praktikas machen dürfen und haben eine Ausbildungs- oder Arbeitsstelle in Rutesheim. Sie haben mit Ihrer und der Unterstützung von Erzieherinnen, Lehrern, Sprachhelfern und Helfern aus dem Freundeskreis die ersten Schritte zur Integration gemeistert. Sie lernten und erlernen die deutsche Sprache, haben Rutesheim kennen und schätzen gelernt. Unsere Flüchtlingsfrauen aus der Nähwerkstatt haben sich sozial engagiert und mit zwei Projekten die Kinderkrebsstation im „Olgäle“ unterstützt. Man kann mit Recht sagen, sie sind tatsächlich angekommen in Deutschland, in Rutesheim. Weiterlesen „Der größte Wunsch: Arbeit, eine Wohnung und deutsche Nachbarn (03.2018)“

Eine Flucht- und Ankommensgeschichte

Heute wollen wir Ihnen Hussein A. vorstellen. Er ist 19 Jahre alt und kommt aus einem Ort nahe Idlib, einer Stadt zwischen Aleppo und Hama – Namen syrischer Städte, die wir nahezu täglich in den Nachrichten hören.
Aufmerksam geworden durch einen Bericht seiner „Patin“ im Freundeskreis der Flüchtlinge will ich mehr über diesen jungen Mann erfahren. Wir verabreden zusammen mit seiner Patin ein Interview. Gespannt bin ich, wer mich erwartet.
Ich lerne einen jungen Mann kennen, der zu Beginn des Interviews noch etwas schüchtern, dann aber sehr offen eine Geschichte erzählt, die fesselt, die mich staunen macht und auch mitfühlen lässt was so ein junger Mensch auf der Suche nach einem Leben in Frieden und Freiheit alles auf sich genommen hat.
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Zu Gast bei Freunden – unser Sommerfest

Schon beim Betreten des Gemeindehauses merkte man, dass an diesem Tag etwas anders sein musste als sonst: Die Gerüche verschiedener bekannter und unbekannter Gewürze und Gerichte vermischten sich zu einer Geruchs-Vielfalt, die es so in diesem Gebäude normalerweise nicht gibt.

Am Samstag, den 15. Juli waren die Rutesheimer eingeladen, „zu Gast bei Freunden“ zu sein, die Gastfreundschaft der Köchinnen und Köche aus Syrien, Irak, Libanon, Afghanistan und Deutschland zu genießen und einen schönen gemeinsamen Nachmittag und Abend zu verbringen.

 

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Schnupperpraktikum: Nähen für einen guten Zweck

Für die Bewohner der Flüchtlingsunterkunft an der Margarete-Steiff-Straße in Rutesheim veranstalten einige Fachfrauen des Freundeskreises seit einem halben Jahr Kurse für das Arbeiten an Nähmaschine und Zuschneidetisch. Diese erfreuen sich großen Zuspruchs.

Stoffspenden kommen auf vielen Wegen in die Nähwerkstatt.(SW)
Stoffspenden kommen auf vielen Wegen in die Nähwerkstatt.(Quelle:SW)

Freitags im Schnupperpraktikum können die Teilnehmerinnen ihre handwerklichen Fertigkeiten vervollkommnen und ganz nebenbei die deutschen Fachbegriffe kennenlernen. Lernziele sind genaues Zuschneiden nach Schnittplan, exaktes Nähen, Schnittkanten versäubern, verschiedene Nahtarten und deren Einsatzgebiete. Die Frauen bringen Erfahrung in Maschinennähen mit, sowie meist sehr gute Fertigkeiten beim Nähen von Hand.

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1001 Nacht – der Freundeskreis beim „Rutesheimer Strändle“!

straendle-2016aDie vom Verein der Selbstständigen initiierte Strandlandschaft zwischen Pflegeheim und Springbrunnen kommt bei der Bevölkerung sehr gut an. Am „Rutesheimer Strändle“ ist immer viel los.

Und am Donnerstag den 04. August 2016 waren auch wir mit unserem Informationsstand am „Rutesheimer Strändle“. Unter dem Motto  „1001 Nacht“ war ein buntes Potpourri angekündigt. Und es war wirklich Allerlei geboten.
Weiterlesen „1001 Nacht – der Freundeskreis beim „Rutesheimer Strändle“!“

Eine (Sprach-) Lernhelferin erzählt

Lernhelfer beim Freundeskreis Flüchtlinge in Rutesheim

Als im Herbst 2014 die erste Einladung zum Freundeskreis Flüchtlinge in Rutesheim kam, war mir klar: da musst Du mitmachen. Bei all‘ den furchtbaren Bildern aus dem Fernsehen wollte ich mich unbedingt für diese armen Menschen engagieren. Ich bin unglaublich nett aufgenommen und in die Arbeit eingeführt worden. Schon bald war mir klar, eine Patenschaft konnte ich neben meinem Beruf und anderen Ehrenämtern nicht eingehen. Nachdem Frau Brodesser von der Sprachhilfe Rutesheim Ihre Sprachkurse für Flüchtlinge vorgestellt hatte und um Unterstützung für die Teilnehmer bat, schien mir das eine gangbare Alternative. Gleich am nächsten Montag lud Sie mich ein, eine Schülerin kennenzulernen und der Einladung bin ich gerne gefolgt. Weiterlesen „Eine (Sprach-) Lernhelferin erzählt“

Doaa

Anna Piechottas wunderschönes Lied „Doaa“. Uns rührt es – und es bestätigt uns, in dem, was wir tun und was uns beschäftigt. Mit freundlicher Genehmigung der Künstlerin „Anna Piechotta“ bei uns gehostet. Vielen Dank dafür und für dieses Lied, Frau Piechotta!

„Doaa“ von Anna Piechotta (c) Anna Piechotta 2015, hier gehostet mit freundlicher Genehmigung von Frau Piechotta.

Zur Homepage von Anna Piechotta

Youtube-Video

Herzlich Willkommen

Hier finden Sie Informationen über die Aktivitäten des
„Freundeskreis Flüchtlinge Rutesheim“.
Wir sind Menschen aus Rutesheim. Wir unterstützen einander und andere, wo es gewollt und gebraucht wird. Und wir lernen von einander.
Unser Ziel ist es, gemeinsam ein tolerantes und vielfältiges Zusammenleben in unserer Stadt zu fördern.


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